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Die Geschichte des Kirchbergs

 

Die Geschichte des Kirchbergs ist immer auch die Geschichte der Orte Ruttershausen und Staufenberg.

(Die nachfolgende Darstellung wurde den Publikationen von Ernst Schneider, Reinhold Huttarsch und Michael Müller entnommen)

 

Oberhalb von Ruttershausen erhebt sich über der Lahn ein Felsvorsprung, der in einer Urkunde von 1227 als Kirchberg Erwähnung findet.

1237 war der Kirchberg Gerichtssitz in der Grafschaft Ruchesloh.

 

 

um 750 n.Chr.

Auf einer Synode im 8. Jahrhundert wird darauf hingewiesen, dass das Volk Totenopfer, Losdeuterei, Zauberei, Wahrsagerei, Beschwörungen u. a. abzustreifen habe. Unsere Gegend gehört zum "Oberlahngau", der seinen Sitz auf der Amöneburg hat. Als untere Verwaltungseinheit dürfte schon das später so genannte "Gericht Kirchberg" bestanden haben. Bei Kirchberg geht man davon aus, dass der Felsen über der Lahn, auf dem heute die Kirche steht, bereits in vorchristlicher Zeit als germanische Kultstätte genutzt wurde und dass dort später im Zuge der Christianisierung unserer Gegend (zwischen 700 und 750) eine erste Kirche errichtet wurde.

 

um 770-780 n.Chr.

Die erste aus Holz erbaute Kapelle soll von Lullus - einem Schüler von Bonifatius - vielleicht schon zwischen 770 und 780 entstanden sein.

 

um 1069 n.Chr.

Bereits im Jahre 1069 sollen zum Kirchspiel bzw. Gericht Kirchberg die folgenden Orte gehört haben: Staufenberg, Lollar, Mainzlar, Daubringen, Ruttershausen, Heibertshausen (letzteres jetzt nur noch Hof), die Holzmühle, Badenburg, Einshausen (in der Nähe der Holzmüller Tannen), Deckenbach (zwischen Friedelhausen und Staufenberg).

 

1158

Aus dem früheren Lahngau hat sich inzwischen die Grafschaft Gleiberg gebildet, die im Jahre 1158 an die Merenberger fällt. Die bevorzugte Stellung des Basalthügels, der sich aus dem Tal erhebt und einen weiten Rundblick gestattet, mag zu der Errichtung der Kirche geradezu eingeladen haben. Es ist bekannt, dass die ersten christlichen Missionare in kluger Voraussicht an die Sitten und Bräuche unserer germanischen Vorfahren anknüpften, um Widerstand gegen den neuen Glauben zu brechen bzw. zu verringern. Der Platz, auf dem die Kirche steht, mag eine germanische Kultstätte gewesen sein, wo die Bewohner des umliegenden Landes zu Markt-Versammlungen und Gerichtstagen zusammen kamen. Noch in christlicher Zeit wurde in Kirchberg das "Centgericht" abgehalten. Man sprach damals von dem "Centgericht Kirchberg"; später wurde das Gericht Lollar daraus.

 

1226

In einer Urkunde von 1226 wird der Plebanus Reinherus de Kirberg genannt. Zu dieser Zeit muss eine Kirche auf dem Kirchberg gestanden haben. Kirchberg gehörte kirchenorganisatorisch zum Dekanat Amöneburg im Archidiakonat des Propstes von St. Stephan im Bistum Mainz und war Mittelpunkt eines Sendbezirks. Die Send(bezirks)kirchen stellen in der Regel die älteste Schicht der Pfarrorganisation dar. Der Zeitpunkt der Gründung der Pfarrei Kirchberg ist nicht bekannt; erstmals erwähnt wird Kirchberg in einer Urkunde von 1226, in der ein Pleban von Kirchberg als Zeuge auftritt. Urkundlich wird die Kirche Kirchberg erstmals 1226 greifbar.

 

13. Jhdt.

Im 13.Jhdt. zählten Daubringen, Lollar, Mainzlar, Ruttershausen Staufenberg Odenhausen, Salzböden, Wißmar und Wüstungen zum Kirchspiel Kirchberg.

 

1310

Die Glocken der Kirchberger Kirche im breiten Turm stammen aus den Jahren 1310, 1380 und 1402.

   

1327

Kirchberg hat  gegenüber anderen Kirchspielen schon eine besondere Bedeutung erlangt. Der damalige Pfarrer stand im Range eines Dekans. Fast genau 100 Jahre nach ihrer ersten urkundlichen Erwähnung erfuhr die Kirche zu Kirchberg im Jahre 1327 eine bedeutsame Auszeichnung. Es wurde ihr ein Ablassbrief vom Papst in Avignon ausgestellt.

 

1366

Johann von Nassau lässt eine Burg bei Kirchberg bauen. Zum Schutze seiner Liegenschaften, auch um die hessische landgräfliche Verbindungsstraße zwischen Gießen und Marburg zu überwachen und sich den eigenen nördlichen Amts- und Botenweg nach Treis und Londorf zu sichern, eine Burg am wehrhaften Friedhof von Kirchberg.

 

1372

Heinrich II. von Hessen, "der Eiserne", sah die neue Burg bei Kirchberg als eine Bedrohung an. Im Jahre 1372 griff er die Burg an, zerstörte sie und machte "20 wehrhafte Mannen" zu Gefangenen. 

 

1450

Der Sendbezirk (Sedes) umfasste im 15. Jahrhundert nach dem Synodalregister des Archidiakonats St. Stephan die Siedlungen Burscheid, Daubringen, Duckenbach, Heibertshausen, Kirchberg, Lollar, Mainzlar, Odenhausen, Ruttershausen und Wißmar sowie Salzböden.

 

1495 – 1508 (nähere Einzelheiten siehe: rechts Details 1495 -1508)

Im 15. und 16. Jahrhundert befand sich das Gericht Kirchberg unter der gemeinsamen Landesherrschaft der Landgrafschaft Hessen und der Grafschaft Nassau-Weilburg. Politisch ist Kirchberg als (ehemaliger) Mittelpunkt des Gerichtsbezirks und kirchlich als Mittelpunkt des Send- und des Pfarreibezirks. Als Pfarrei war Kirchberg mit folgenden Rechten und Funktionen ausgestattet: Seelsorge (cura animarum), Taufe (baptisterium), Begräbnis (cimiterium oder sepultura) und Zehnterhebung.

Das Vorkommen von zweischiffigen Hallenkirchen ist im hessischen bzw. mittelhessischen  Raum  gerade kein typisches Phänomen, sondern eher selten. 

Das starke Interesse an Kirchberg kann nur mit der gehobenen kirchenrechtlichen Stellung der Kirche, mit der Funktion und Tradition als Sendort und als Pfarrkirche begründet werden. Kirchberg besaß als Pfarrkirche u.a. das Begräbnisrecht und war daher mit seinem Friedhof der Begräbnisort für die eingepfarrten Orte.

 

Die heutige Kirche in Kirchberg wird von 1495 bis 1508 erbaut. Dabei werden Teile des Vorgängerbaues, insbesondere des Turmes, verwendet, ebenso die Glocken. Diese stammen aus den Jahren 1310, 1380 und 1432. Schiff und Chor der jetzigen Kirche entstanden von 1495 bis 1508. Bauherren bzw. Stifter waren zwei Burgmannen der Burg Staufenberg, die v. Rau und die v. Schabe. Zu diesen gesellten sich dann die v. Rolshausen, die v. Trohe und die Grafen v. Ziegenhain, deren sechsstrahliger Stern zweimal am Bau vorkommt. Entgegen dem vorreformatorischen Brauch baute man hier von Westen nach Osten, was die Jahreszahlen am Bau beweisen. Die Ursache dafür ist in der zur Bauzeit noch stehenden Vorgängerkirche zu sehen, von der zuerst das Schiff abgebrochen wurde, um das neue zu bauen. Anschließend brach man den alten Chor ab und baute den jetzigen. Beweis dafür ist die am Ostende des Schiffdaches befindliche Fachwerkwand, die den Dachraum während des Chorbaues verschließen musste.

 

 

 

 

 

 

1515

Heyderich Grebe, Pastor, führte ein Siegel mit drei Ähren. Er ist der Pfarrer von Kirchberg

 

1526

Der Anstoß zur Einführung der Reformation in Kirchberg ist in engem Zusammenhang mit der Reformation der Landgrafschaft Hessen durch Philipp den Großmütigen in den Jahren seit 1526 zu sehen. Da Kirchberg gemeinschaftlich von Hessen und Nassau verwaltet wurde, ist aber auch der Einfluss Graf Philipps III. von Nassau-Weilburg zu berücksichtigen, der in seiner Grafschaft erst nach 1532 mit der Einführung der Reformation begann. Als "Reformator von Kirchberg" wird Heiderich Grebe (ca. 1485 - ca. 1536) genannt.

   

1527

Im Kirchspiel Kirchberg wird die Reformation eingeführt.

Aus alten Stich von Merian, der an anderer Stelle wiedergegeben ist, geht hervor, dass eine Michaeliskapelle (Friedhofskapelle) vorhanden war. Diese Kapelle hatte einen höheren Turm als die Kirche. Nach der Reformation, die dort 1527 eingeführt wurde, ist die Kapelle aufgegeben worden;

 

1532

Im Pfarrwäldchen wird ein Siechenhaus, 1532 erbaut, für die Siechen des Gerichts Kirchberg. Der Hof, der jetzt der Familie Geißler gehört, wird ebenfalls schon früh erwähnt."

 

1536-1565

Johannes Girwig, gest. 1565 ist Pfarrer von Kirchberg

 

1564-1611

Georg Halbwinner, geb. 1538, kam von Fredeburg in Westfalen, Grabstein in der Sakristei der Kirche Kirchberg ist Pfarrer von Kirchberg

 

1576

wurde Haus des Opfermannes (Kirchenrechner) erbaut.

 

1577/78

In Kirchberg wird eine Schule eingerichtet, die aber nur bis 1582 besteht. In dieser Zeit gehen auch die Ruttershäuser Kinder in Kirchberg zur Schule.

 

1585

Das "Gemeine Land an der Lahn" wird zwischen Hessen-Marburg und Nassau-Weilburg aufgeteilt. Damit geht das Gericht Kirchberg-Lollar in den alleinigen Besitz von Hessen-Marburg über.

Mittelalterliche Gerichtsstätten befanden sich allgemein an bedeutenden Kirchen bzw. auf deren Friedhöfen. Das Gericht Kirchberg, das wahrscheinlich elf Orte umfasste und später Lollar hieß, kam 1585 an Hessen. Die Kirche auf dem Kirchberg war im Mittelalter Mutterkirche für mindestens fünf, vermutlich sogar acht oder elf Orte.

1585 vollzog sich der völlige Obergang des Gerichts Kirchberg-Lollar an Hessen. Kirchberg hat, wie viele umliegenden Orte, in der Vergangenheit manches erdulden müssen.

 

1611-1612

Kaspar Halbwinner, Sohn des Georg Halbwinner ist Pfarrer von Kirchberg

 

1629

1629 wütete die Pest derart, dass die Toten nicht mehr registriert werden. Kriegswirren brachten Unheil. Der Pfarrer von Kirchberg wurde mit Einquartierungen belästigt.

 

1640

1640 fügen bayrische Truppen den Dörfern des Kirchspiels großen Schaden zu, in Ruttershausen betragen die Schäden 1.101 Taler.

    

1645

Bis zum Ende des 30-jährigen Krieges tobt in unserer Gegend der bereits erwähnte "Hessenkrieg". Dabei wird "Ruttershausen eingeäschert, bis auf wenige Gebäude" und in Kirchberg die Scheune des Pfarrhofes und das Opferhaus verwüstet.

 

 

1658

im Jahre 1658 etwa wurde die Michaeliskapelle (Friedhofskapelle) abgebrochen. Die Kapelle hatte einen höheren Turm als die Kirche. Nach der Reformation, die dort 1527 eingeführt wurde, ist die Kapelle aufgegeben worden.

   

1703

Der Pfarrer mußte sich wiederholt vor Dieben und sonstigem Gesindel wehren. Am 14. 6. 1703 wurde nachts ein Einbruch in die Kirche verübt, und es verschwanden dabei verschiedene Wertgegenstände.

 

1708

Das jetzige Pfarrhaus wurde im Jahre 1708 erbaut.

 

1746

1746 wurde im Chor eine Orgelempore errichtet, die bis 1926 bestand. Seit 1777 steht die fünfteilige Rokoko-Orgel auf der Nordempore

 

1777

Die erste spätbarocke Orgel wird vom Giessener Orgelbauer Johann Heinemann in der Kirchberger Kirche gebaut.

 

1805-1849

Johann Georg Ludwig Klingelhöffer Pfarrer von Kirchberg, geb. 1772 in Biedenkopf, Sohn eines Amtmanns und Regierungsrates, Studium in Gießen, Hauslehrer in Battenberg, 1794-1804 Bergprediger in Thalitter, Ehe 1794, hatte ein Jahr lang seinen Kirchberger Vorgänger mitzuversorgen, ihm beigegeben als Vikare: Friedrich Heinrich Welcker (1838-1842), Wilhelm Nebel (1842-1846, Verfasser einer Kirchberger Chronik),. Dieffenbach (1848 . . .), Pfarrassistent Ludwig Bang (etwa 1835-1839, Sohn eines Staufenberger Lehrers). J. G. L. Klingelhöffer hatte 6 Kinder, 2 Söhne zogen nach Arnerika; er besaß eigenes Vermögen, hatte einen fröhlichen Sinn und war gastfreundlich und gesellig, er impfte über 600 Kinder gegen die Blattern und veröffentlichte darüber mehrere Aufsätze im Reichsanzeiger. 1844 zum 50jährigen Dienstjubiläum wurde er Kirchenrat, gest. 1854 in Gießen.

 

1813-1838

Der letzte Opfermann, Wilhelm Fries, wird als grober und übler Mensch, der vor nichts zurückschreckte, geschildert. Er machte dem Pfarrer Klingelhöfer das Leben so schwer, dass man 1838 die Stelle des Opfermanns eingehen ließ, um Fries loszuwerden.

 

 

1936-1947

Friedrich Metzler, ist Pfarrer von Kirchberg, geb.1908 in Gau-Odernheim (Rheinhessen),1933 Pfarrassistent in Alzey, kam 1947 nach Wiesbaden, Verfasser der Festschrift "Unser Kirchspiel", Pfarrassistenten: Alfred Wich aus Weilburgund Lothar Biedenkopf (1938).

 

1946

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges änderte sich die konfessionelle Zusammensetzung der Bevölkerung, die Neuaufgenommenen waren fast durchweg katholisch. Die evangelischen Gemeinden stellten ihre Kirchen den katholischen Glaubensbrüdern für gottesdienstlichen Handlungen zur Verfügung.

 

1949

Auf Grund einer 1949 von Pfarrer Friedel Nies verfassten Denkschrift wurde die Pfarrassistentenstelle zur "Pfarrei Kirchberg II mit Sitz Lollar" aufgewertet, zählte doch Lollar inzwischen 4 000 Einwohner. Ein eigener Kirchenvorstand beschloss als erstes den Bau eines Pfarrhauses in der Daubringer Straße.

 

1950

Bei der Umorganisation der Evangelischen Landeskirche von Hessen und Nassau schuf man 1950 als Teil des Visitationsbezirks Oberhessen ein neues Dekanat Kirchberg, das mit dem alten Kirchspiel nur den Namen gemeinsam hat, denn es umgreift nicht nur das untere, sondern auch das mittlere Lumdatal sowie die Wiesecker Talschaft.

   

1957-1975

Heinz Simon, ist Pfarrer von Kirchberg, geb.1911 in Ober-Mossau (Odenwald), Pfarrassistent in Mümling-Crumbach (bis 1945), dann Pfarrer in Güttersbach (Odenwald), gest. 1976.

 

1968

Die spätbarocke Orgel aus dem Jahr 1777 wird restauriert und die Tonlage der Orgel um einen Halbton verändert.

 

 

1976

Ab dem 31. August 1976 wird eine selbstständige Kirchengemeinde Kirchberg-Rutterhausen eingerichtet.

   

1977-1980

Rolf Boge, Pfarrvikar, ist Pfarrer von Kirchberg; später ging Pfarrer Boge nach Frankfurt/M.

 

1980-1994

Dr. Martin Breidert, ist Pfarrer von Kirchberg. Dr. Breidert nimmt die Aufgaben der Kirchengemeinden Kirchberg I und Kirchberg Ruttershausen gemeinsam mit deiner Frau Ellen Hojgaard Breidert wahr.

 

1988

In Ruttershausen wird das Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchenge-meinde in der Hellenbergstraße eingeweiht. 

 

 

1995 -1999

Uwe Martini ist Pfarrer von Kirchberg-Ruttershausen und teilt sich mit seiner Frau Jutta Martini die Aufgaben von Kirchberg-Ruttershausen und der Kirchengemeinde Kirchberg I, Staufenberg.

   

1999 - 2002 

Die als halbe Pfarrstelle ausgewiesene Pfarrstelle Kirchberg-Ruttershausen ist vakant. 

 

2002

Pfarrer Carl Heinz Alsmeier übernimmt in 2002 die Vertretung der Pfarrstelle von Kirchberg-Ruttershausen.

Beginn der Umbaumaßnahmen der Heizungsanlage unter Aufsicht des Planungsbüros Weber. Die Heizungsanlage wird von Elektroheizung auf eine Gasheizung umgebaut.

 

2003

Die Renovierungsarbeiten im Innenbereich der Kirche werden vorangetrieben. Bei dieser Maßnahme wurden die Innenwände gereinigt.

 

2004

Die aus dem Jahr 1777 stammende Orgel, wird im Jahr 2004 unter der Federführung der Licher Orgelbaufirma Förster und Nicolaus renoviert und restauriert und die Veränderung von 1968 hisichtlich des Halbtons wird wieder rückgängig gemacht und die Pfeifen in den ursprünglichen Zustand versetzt.

 

2006

Am 15. Juni 2006 wurde auf dem Kirchberg der erste Kirchentag des Dekanats Kirchberg mit mehr als 1000 Besuchern insbesondere auf dem Außengelände  gefeiert.

Als Erinnerung wurde während des Festes von dem Schlossermeister Andreas Dünfelder aus Treis/Lumda unter Beteiligung zahlreicher Besucher ein über-dimensioniertes Facettenkreuz geschmiedet.

 

2007

Das Facettenkreuz wird im Oktober auf dem Gelände der Kirchberger Kirche aufgestellt.

 

 

 

2006 - 20018

Pfarrer Andreas Lenz, Pfarrer der Kirchengemeinde Treis/Lda., versorgt auch die  Kirchengemeinde Kirchberg-Ruttershausen. Frau Pfarrerin Jutta Martini ist für die Kirchengemeinde Kirchberg 1, Staufenberg zuständig.

 

2018 - dato

 

 

Seit 2018 wird unsere Kirchengemeinde von Pfarrer Traugott Stein - Pfarrer der Kirchengemeinde Kirchberg II (Daubringen) - , mitversorgt.

Die Bestattungen werden weiterhin von Pfarrer Andreas Lenz übernommen.

 

 

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